1770

17.04. – 20.04.2016

Ich komme mitten in der Nacht in 1770 (seventeenseventy) an und ja, die Stadt heißt wirklich so! Auch wenn Stadt übertrieben ist, eher Dörfchen, aber dafür sehr entspannt, genauso wie das Hostel…

1770

Dort lerne ich Bowie kennen, der seit 5 Monaten neben dem Hostel in seinem Van wohnt und der mir netterweise ein bisschen die Gegend zeigt. Wir fahren als erstes zu einem kleinen Waldstückchen, wo hunderte von Schmetterlingen leben, das ist wie im Tropenhaus, nur dass es die Natur ist…Wahnsinn!!

1770

Danach fahren wir zu seinem (nicht ganz so geheim) geheimen Angelplatz, der gar nicht so leicht zu erreichen ist, da wir über Klippen und Felsen und glitschige Steine klettern müssen, aber die Mühe lohnt sich, da der Ausblick super schön ist. Während Bowie angelt – er versucht Thunfisch zu fangen,  hat aber kein Glück – sitze ich entspannt auf dem Fels und denke an nichts böses, als plötzlich eine riesige Welle an der Klippe bricht und mich fies von hinten erwischt, so dass ich komplett durchnässt bin…ganz schön gemein!

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1770

Am nächsten Morgen stehe ich um 4.45 Uhr auf, da ich um 5 mit Bowie verabredet bin und er mich nochmal zu seinem Angelplatz mitnimmt, damit ich, während er dort angelt, den Sonnenaufgang anschauen kann. Diesmal gehe ich allerdings nicht bis zum Ende der Klippe, sondern bleibe näher am sicheren Festland, trotzdem hat man von hier aus einen super Ausblick.

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Am Nachmittag begebe ich mich dann unter die Biker und mache eine Tour auf einer Mini-Harley

1770, Scooteroo

 1770, Scooteroo

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